#emilies_foodies

Rotkohl gehört zur dieser Jahreszeit einfach dazu! Ob an Weihnachten zur Gans, Pute oder Rinderfilet oder zum Sonntagsbraten, zu Rinderrouladen und und und.. die Liste ist lang. Selbstgemachter Rotkohl ist gar nicht so schwer wie viele denken, eigentlich ist es sogar ganz einfach. Das Gute daran ist, das er sich sehr gut einfrieren lässt, denn aus einem ganzen Rotkohl bekommt man zehn bis zwölf Portionen. Und das benötigen die wenigsten..😅 Wenn ihr eine Küchenmaschine habt geht es ruck zuck, da ihr ihn einfach damit zerkleinern könnt, als das ganze per Hand zu schneiden. Hier habe ich eine vegetarsiche Variante für euch. Als Nicht-Vegetarier könnt ihr anstatt Butterschmalz einfach Schweineschmalz oder Gänseschmalz und anstatt Gemüsebrühe Geflügelbrühe benutzen. Zutaten für zehn bis zwölf Portionen : 1 Rotkohl (um die 2,5kg) 4 Zwiebeln 16 Nelken  4 Lorbeerblätter 2 säuerliche Äpfel 125g Butterschmalz 2 EL Zucker 6 EL Himbeeressig Salz, Pfeffer 700ml Gemüsebrühe 1 EL

Der erste Advent ist da. Bei mir gibt es seit Jahren dazu immer Quarkstollen. Das gute an diesem Rezept ist, dass man den Stollen sofort nach dem backen, sobald er abgekühlt ist, essen kann :D Ich mache aus diesem Rezept immer vier kleine Stollen und verschenke auch welche von ihnen. Einen muss ich z. B. immer ohne Rosinen zubereiten, da meine Freundin Rosinen hasst. Für mich gehören sie allerdings rein.. Wenn ihr die Rosinen komplett weg lasst, benutzt stattdessen mehr von den Mandeln oder verwendet anderes Trockenobst. Wenn ihr lieber einen großen Stollen machen wollt, verlängert sich die Backzeit auf ca. 60 Minuten und ich würde die Gradzahl auf 160 Grad drehen. Bei zwei bis drei Stollen braucht es ca 40 Minuten bei 170 Grad und bei vier ca. 30 Minuten. Meine Stollen haben auch nach zwei Wochen noch super geschmeckt. Länger habe ich es bis jetzt noch nicht ausprobiert. Ich lagere die Stollen in einer Blechdose (Keksdose). Ich hoffe ihr habt genauso viel Freude mit diesem Rez