#emilies_foodies

Vor einigen Tagen habe ich mein heiß geliebtes Kürbisriotto gekocht 😍 Cremiges Risotto mit knusprigem Bacon, Pinienkernen und Salbei harmonieren perfekt mit Ahornsirup, Zimt und Kardamom.. Dieses habe ich letztes Jahr zum ersten Mal gekocht und habe mich dieses Jahr schon sehr darauf gefreut es wieder zu kochen.. allerdings hatte ich nur einen kleinen Notizzettel mit den Zutaten.. aber mir ist es dieses Jahr noch besser gelungen als das Jahr davor :)) Ich wollte es schon anfang Oktober kochen, aber es kam immer etwas dazwischen.. sei es das kein Risottoreis mehr im Haus war oder ich die Orange vergessen habe zu kaufen. Wenn ihr Vegetarier seid, dann lasst den Bacon einfach weg. Aber kocht es nach.. ihr werdet es nicht bereuen. Ich habe jetzt schon wieder Lust darauf 😉 Werde es auch aufjedenfall dieses Jahr nochmal kochen.. bevor die Kürbiszeit zu ende ist. Zutaten : 150g Risottoreis 500g Hokkaido Kürbis 450ml Gemüsebrühe 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 50g Old Amsterdam

Ihr habt mal wieder entschieden...deshalb teile ich hier mein Rezept zu meiner Miso-Wasabi-Soße zu Frikadellen, Röstzwiebeln und Möhren-Pastinaken-Stampf mit euch 😋 Wenn ihr nicht so geübt und schnell in der Küche seid, würde ich erstmal das Gemüse und die Frikadellen vorbereiten und dann erst loslegen ;) Die Miso-Paste lässt sich übrigens super einfrieren und da sie dadurch nicht fester wird, lässt sie sich jederzeit super portionsweise entnehmen. Die Soße passt übrigens auch super zu Rind, Schweinefilet oder Kotlette, Lamm und auch zu Lachs! Bevor es losgeht müsst Ihr für die Soße 30g Butter in 6 Würfel teilen und einfrieren, damit die Butter eiskalt ist und ihr die Soße besser abbinden könnt. Zutaten für den Stampf : 300g Patinaken 500g Möhren 2 El Butter Salz Zubereitung Stampf : Möhren und Pastinaken schälen und in 2,5cm dicke Scheiben schneiden. In einem Topf  mit Wasser geben und aufkochen lassen, Salz hinzugeben und 20 Minuten kochen. In der Zwischenzei

Ihr habt es so gewollt :D Hier habe ich das Rezept zu meiner Kürbissuppe. Sie wurde mit Rinderbrühe gekocht, dadurch hat sie einen besonders kräftigen Geschmack. Das Topping aus Bacon und gerösteteten Kürbiskernen, die noch in Ahornsirup karamellisiert wurden, machen sich auch besonders gut. Das Rezept ist aus dem Zufall heraus entstanden.. denn eigentlich wollte ich etwas ganz anderes kochen, doch mir fehlten zwei Komponenten.. und mit spontanen Suppen hatte ich bis jetzt immer einen Glücksgriff, wie auch schon bei meiner Kokos-Kartoffel-suppe :) Ich hoffe, dass euch die Suppe genau so begeistert wie mich und würde mich sehr über ein Feedback freuen. Nicht wundern, dass man die Orange nicht so herausschmeckt, sie soll lediglich als Unterstützung des Kürbisses dienen. Zutaten : einen Kleinen Hokkaidokürbis (ca.1 kg) 400ml Rinderbrühe 1 Orange 1 Knoblauchzehe 1 kleine Zwiebel 4 EL Kürbiskerne 4 Scheiben Bacon 1 EL Ahornsirup Salz, Pfeffer und Petersilie Zuber