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Ofengemüse

Im Winter esse ich am liebsten Suppen, Eintöpfe oder Gerichte aus dem Ofen. Und wenn ich keine Lust auf kochen habe, koche ich gerne Ofengemüse, da man fast nichts dafür machen muss.
Diese Variante ist sogar vegan. Ich empfehle einen Avocadodip dazu, wenn ihr Vegetarier seid könnt ihr euch auch einen Kräuterquark oder Feta dazu machen, als Fleischliebhaber empfehle ich Hähnchenbrust, welche nur kurz von beiden Seiten scharf angebraten wird und dann 12 Minuten vor Schluss mit in den Ofen darf, würzen würde ich es mit Paprikapulver und etwas Salz.
Das Ofengemüse habe ich mit selbstgemachtem Kräutersalz gewürzt.
Dafür braucht ihr 200g Meersalz, 5g frischen Rosmarin, 15g frischen Basilikum und 15g frischen Oregano. Alles in einem Blitzhacker relativ fein hacken und dann bei 50 Grad Ober- Unterhitze 1 Stunde trocknen. Einen Holzlöffel zwischen die Ofentür klemmen damit der Ofen einen spalt offen bleibt.







Zutaten:

  • 300g vorwiegend festkochende Kartoffeln
  • 200g Rote Beete
  • 300g Möhren
  • 200g Pastinaken
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2 Zitrone
  • 2 TL Kräutersalz (am besten aus eigener Herstellung)
  • 2 EL Olivenöl


Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Das Gemüse schälen, Möhren und Pastinaken in Mundgerechte Stücke schneiden, die Rote Beete in dünne Scheiben, die Kartoffeln in Spalten und die Knoblauchzehen schälen und halbieren. Auf ein mit mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit Olivenöl und Kräutersalz mischen. Das Gemüse 45 Minuten im Ofen garen, nach der Hälfte der Zeit wenden. Zitrone in Scheiben schneiden und 15 Minuten vor Schluss Zitronenscheiben mit dazu geben.
Guten Appetit 




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